Medizinisches Autogenes Training (med. AT)

Psychische Stärkung
Stressabbau
Von innen heraus erzeugte Entspannung
Anwendungsmöglichkeiten
- Akute Lebenskrisen
- Allergische Erkrankungen
- Antriebslosigkeit
- Chronische Schmerzen
- Gedächtnisstörungen
- Hauterkrankungen
- Schlafstörungen
- Stress
Ziel des med. AT ist durch konzentrative Selbstentspannung mit Hilfe von sechs Übungen, die aufeinander aufbauen und sich gegenseitig verstärken, «sich immer mehr innerlich zu lösen und zu versenken und so eine von innen kommende Umschaltung des gesamten Organismus zu erreichen». Im Rahmen dieser «Umschaltung» wird neben dem physiologischen Phänomen der Selbstruhigstellung, auch Angst abgebaut und die Resonanz der Affekte gedämpft. Autogenes Training ist effektive und nachhaltige Stressbewältigung.
Kundenstimmen
„Ich habe mich im Gruppenkurs für medizinisches Autogenes Training rundum wohlgefühlt. Der Kurs hat mir weit mehr gegeben als nur die klassischen Formeln – es war ein ganzheitlicher Ansatz, der mich tief berührt und nachhaltig angesprochen hat.“ P.J., 35 Jahre
„Ich hatte schon lange grosse Angst vor Prüfungen – Herzklopfen, schlaflose Nächte, das Gefühl, nichts mehr abrufen zu können. Durch das Autogene Training habe ich gelernt, mich selbst zu beruhigen und wieder Vertrauen in mich zu finden. Es war unglaublich, wie viel ruhiger und klarer ich in der nächsten Prüfung war. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl: Ich schaffe das.“ E.J, 21 Jahre
„Das medizinische Autogene Training bei Antonia war für mich ein wertvoller erster Schritt zu mehr innerer Ruhe. Doch erst durch ihre ganzheitliche Herangehensweise, die auch die Bedeutung der Ernährung mit einbezog, habe ich wirklich spürbare Veränderungen erlebt. Ich habe gelernt, bewusst auf meinen Körper zu hören und meine Ernährung anzupassen. Diese Kombination hat mir geholfen, mich nicht nur mental, sondern auch körperlich fitter und energiegeladener zu fühlen. Meine neue Achtsamkeit gegenüber dem, was ich esse, hat mein Wohlbefinden auf eine völlig neue Ebene gehoben.“ H.V., 31 Jahre